Posts Tagged ‘Tipp’

Software ohne Ende

Monday, July 12th, 2010

Schon lange nichts mehr geschrieben und so haben sich einige Links zu Programmen bei mir gesammelt, deshalb lass ich gleich los:

    QTTabBar 1.5.0.0 Alpha 3: Wer sich schon immer gefragt hat wie man im Explorer ohne die praktischen Browser Tabs leben kann, dem sei die QTTabBar zu empfehlen. Ich bin mir noch nicht schlüssig ob ich die Tabs wirklich brauche.

    QTTabBar

  • PilesPiles also Stapel zeigen die zu letzt geänderten Dateien eines Verzeichnisses inklusive der Unterverzeichnisse. So kann zum Beispiel der letzte Download mir zwei Klicks aufgerufen werden.
  •  
  • Das nächste Tipp ist nicht ein kleines Tool, sondern es sind  duzende kleine Tools. Alle mit Autohotkey realisiert helfen sie bei kleinen und grossen Automatisierungen. Neben Tools um per Tastenkombination den Monitor auszuschalten bis zu einem Makrorecoder findet sich eine reichhaltige Sammlung auf donationcoder.com
  • Und zu guter letzt ein Tool das mich die letzten Jahre immer begleitet hat und seit Windows 7 leider mit einigen Problemen kämpft ist das aus einem c’t Projekt entsprungene ac’tivAid.
    Hier gibt’s die Artikel die in der c’t erschienen sind und die aktuelle stabile Version ist da auch verfügbar. Ich empfehle jedoch die Entwicklerversion, die bei mir schon länger im Einsatz ist und hervorragen funktioniert.

ac'tivAid

So das wär’s dann mal fürs erste. Viel Spass bei testen.

10/20/30 Regel für Präsentationen

Friday, April 30th, 2010

Gefunden bei lifehacker.com

Guy Kawasaki schlägt vor Präsentationen nach der 10/20/30 Regel aufzubauen:

  • Höchstens 10 Folien die etwas erklären und auch nur wenn jede Folie direkt die Lösung für ein Problem aufzeigt oder aber neuen Aspekt aufzeigt den man von der Präsentation lernen soll.
  • Höchstens 20 Minuten präsentieren
  • Schriftgrösse 30pt für die Folien verwenden.

Meine Ergänzungen:
Und wie immer ist es wichtig vor allem visuell zu arbeiten, d.h. Bilder die das Thema visuell verinnerlichen, da sich die Leute besser an Bilder, denn an Aufzählungslisten erinnern können.

Sicherheitsaspekte in der Entwicklung

Tuesday, September 8th, 2009

Hat man Sicherheitsaspekte im Entwurf berücksichtigen und einplanen können, gilt es, die Entwicklung nach den Vorgaben sicherer Programmierung durchzuführen. Die wichtigsten sind – unabhängig von der Programmiersprache – folgende fünf Punkte:

1. Prüfung von Ein- und Ausgaben
2. Authentisierung und Zugriffskontrollen
3. korrektes Handhaben und Schutz von sensitiven Informationen und Daten
4. Befolgen des “Least Privilege”-Prinzips, das die tiefstmöglichen Privilegien vergibt
5. Verhindern von Informationspreisgaben

Durch die Befolgung der Prinzipien lassen sich Sicherheitslücken in der Implementierungsphase wie SQL-Injection, Cross-Site Scripting oder Fehler in der Zugriffskontrolle vermeiden.

Gefunden im sehr interessanten Artikel auf Heise:
http://www.heise.de/developer/Sichere-Softwareentwicklung-nach-dem-Security-by-Design-Prinzip–/artikel/143738/2

Freeware vom feinsten

Saturday, August 1st, 2009

imageSoeben bei Caschy vorgestellt die Freeware EASEUS Todo Backup mit der ganze Festplatten aber auch einzelne  Partitionen gesichert werden können. Es kann zum zurückspielen der Images auch eine bootbare CD erstellt werden.

Vorbei sind also die Zeiten von Acronis True Image und Norton Ghost.

sleep/wait in einem cmd script

Tuesday, July 21st, 2009

Es ist ein eigenartiger Trick nötig man simuliert dem PC eine Frage (choice) die mit Ja (y) oder Nein (n) beantwortet werden muss (/c:yn) und dann gibt man gleich die Antwort mit (/t:y) die mit einer bestimmten Verzögerung in Sekunden (,3) gegeben wird. Zusammengefasst kommt da also folgendes raus:
choice /c:yn /t:y,3

Rick Sammon – Exploring Digital Photography

Thursday, June 25th, 2009

Quotes by Rick Sammon:

Basic Guidelines for Fill-in Flash
1. Set your camera on manual, set the exposure for the scene manually
2. Turn on your flash
3. Begin by setting flash exposure compensation to 1 2/3
4. If the subject is too dar, increase the exposure too light, decrease the exposure.
The idea: Fill in the Shadows – don’t blast subject with light!

“I always choose the lowest possible ISO setting for the cleanest possible picture”

“Trying to tell the whole story”

“I always shoot everything horizontaly and verticaly because I don’t know what I gonna like better and I don’t know what an editor is gonna like.”

“Dead center is deadly in landscape photography”

“Always think about the end result”

HDR (High Dynamic Range)
1. Put your camera on a tripod.
2. Leave the F-stop the same.
3. Change the shutter speed and take exposures of all the different brightness level in the scene.

Rick Sammon – Exploring Digital Photography

Sunday, June 7th, 2009

Quotes of Rick Sammon:

"The main subject in every picture is the light"

"I always try to shoot tight because: The name of the game is to fill the frame"

"I always expose for the highlight"

Definition of a good picture: "If you capture the light and you have a good composition and a good subject you have a good picture"

"When you take a picture think about the end result. It’s part image capture and it’s part digital dark room work."

"I use a small F stop, and I’m focusing 1/3 in the scene."

"Just because you have an autofocus camera, it doesn’t mean the camera knows where to focus."

Rule to photographing people: "If the eyes aren’t well lid and not on focus you missed the shot"

"This is how I get a daylight filling flash picture: I set my camera on manual, I dial in the exposure for the existing lightning condition, turn on my flash and set the exposure compensation to -1 and 1/3. That’s where I start. If the picture is to bright, I’ll dial down the exposure a little bit."

"The only time I’m using manual is when I’m doing flash"

"I do the head shot, I do the head and shoulder shot, do the three quarter shot and do a full length shot and if I think it is important I go in for the details."

"Detail-shots really sell (as stock photos)"

"The background is just as important as the main subject."

…to be continued, bin erst mit Lesson 5 fertig.

Outlook kennt dein Adressbuch

Saturday, April 18th, 2009

In Windows Live Mail wird bei der Eingabe einer Mail Adresse automatisch das
Adressbuch durchsucht und es werden Vorschläge gemacht.

Im ausgewachsenen Outlook ist dies nicht der Fall (was ich überhaupt nicht verstehen kann). Dort ist das höchst der Gefühle, dass Outlook sich merkt an welche Adressen ich schon Mails gesendet habe und mir diese als Vorschlag präsentiert.

Hier kommt das Tool nk2view ins Spiel. Mit diesem Programm kann das gesamte bzw. ausgewählte Kontakte aus dem Outlook-Adressbuch in diesen Adress-Cache übertragen werden. Outlook wird dann vorgegaukelt, dass es an all diese Adressen
bereits eine Mail gesendet hat und macht dann die gewünschten Adressvorschläge beim verfassen neuer Mails.

Nachteil: Damit auch die neu hinzugefügten Kontakte im Adress-Cache sind muss dieser Vorgang jedes mal wiederholt werden.