10/20/30 Regel für Präsentationen

April 30th, 2010

Gefunden bei lifehacker.com

Guy Kawasaki schlägt vor Präsentationen nach der 10/20/30 Regel aufzubauen:

  • Höchstens 10 Folien die etwas erklären und auch nur wenn jede Folie direkt die Lösung für ein Problem aufzeigt oder aber neuen Aspekt aufzeigt den man von der Präsentation lernen soll.
  • Höchstens 20 Minuten präsentieren
  • Schriftgrösse 30pt für die Folien verwenden.

Meine Ergänzungen:
Und wie immer ist es wichtig vor allem visuell zu arbeiten, d.h. Bilder die das Thema visuell verinnerlichen, da sich die Leute besser an Bilder, denn an Aufzählungslisten erinnern können.


sleep/wait Teil 2

March 14th, 2010

In einem älteren Eintrag habe ich eine Möglichkeit vorgestellt in einem cmd Script ein wait bzw. sleep “Funktion” einzubauen.

In den letzten zwei Monaten hab ich auf der Arbeit mich wieder mit solchen schönen Skripten beschäftigen dürfen und hab noch eine zusätzliche Lösung für dieses Problem gefunden. Auch mit dem ping Befehl kann ein Pause in der Skriptausführung erzwungen werden, denn den damals verwendeten choice Befehl funktioniert nicht mit Windows in der neueren Version (genauer ab XP).

Für Windows: @ping 127.0.0.1 -n TIMES -w 1000 > nul

Für Linux: @ping -n TIMES 127.0.0.1>nul

TIMES muss natürlich jeweils durch die gewünschte Zeit in Sekunden geändert werden.


CO2 und die globale Erwärmung

March 13th, 2010

Thermometer

In letzter Zeit erscheinen auf Telepolis inflationär viele Texte zum Thema: “Nein dieser Winter war nicht kalt, sondern viel zu warm” wobei es teilweise wirklich so anmutet wie “OilJunkie.XL” in seinem Kommentar zum neusten Artikel schreibt: “Tägliche Meldungen von übererfüllten 5 Jahres Plänen. War aber nicht real, sondern schöngerechnet.”audi4713 schreibt:

Wozu die viele Mühe?
Wer soll hier bekehrt werden?Wo doch eigentlich niemand bestreitet, daß es MÖGLICHERWEISE eine Erwärmung der Erde geben kann. Kann auch genauso gut mal wieder anders herum kommen.
Streitig ist allein der Punkt, daß die mögliche Erwärmung durch den CO2 Ausstoß des Menschen verursacht wird. Das zu behaupten ist, gelinde gesagt, Schwachsinn.
(Link)

Und dann seine Begründung:

Das Emissionsspektrum der Erde im ultraroten Bereich reicht etwa von 4 bis 100 m [1m = 1 mm-3]. In diesem Bereich liegt von CO2 nur eine absorptionsstarke Bande bei 14,9 m und eine schwache Bande bei 9,9 m. Damit wird vom Emissionsspektrum der Erde kaum 2 % überdeckt, d. h. 98 % des gesamten infraroten Spektrums der Erde gehen wirkungslos am CO2 vorbei!
Wenn wir mit unserem Ausstoß an CO2 nur einen Anteil von ca. 2% am weltweiten Gesamtaufkommen haben, ergibt sich ein Gesamtanteil unter Berücksichtigung der möglichen Wirksamkeit auf Grund des Emissionsspektrums von 0,04 Prozent. Das ist wirklich nicht nennenswert und geht an der Realität vorbei. Auch wenn wir 50 Prozent einsparen würden, es hätte keine klimarelevanten Auswirkungen.
(Link)

Wie richtig diese Aussagen sind kann ich schwer beurteilen, sie tönen jedoch plausibel und sind mindestens so gut wie wenn Al Gore über Klima Themen philosophiert.

Auch interessant finde ich die Idee/Theorie von Cobolist

Das letzte Jahr hatte auch die hellsten Nächte aller Zeiten. der Grund ist die immer weiter ansteigende Nutzung von elektrischem Licht. Dadurch kann die Erde nachts nicht mehr richtig abkühlen. Das ist der wahre Grund für die Klimaerwärmung. Also hört gefälligst auf nachts irgendwo Licht anzumachen. Die Natur wird es euch danken. Hier der Beweis: http://atimes01.atimes.com/atimes/images/earth_night.jpg
(Link)

 

Thermometer Bildquelle: wikimedia.org


Ricola vs Schweizer Banken

February 17th, 2010

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Gottes Steuerpult

January 18th, 2010

gods_bttns.jpg
Von maneggs.com via gizmodo


Höhenangst darf man da nicht haben…

November 15th, 2009

Habe heute dieses Video gefunden. Gedreht von einem Arbeiter auf dem Burj Dubai, dem momentan höchsten Gebäude der Welt mit über 800m.

Hier noch die offizielle Webseite und den passenden Wikipedia Artikel


Die NZZ wirkt auch ungelesen

November 14th, 2009

Kolumne aus der NZZ am Sonntag vom 18.10.2009 zum Re-Design der NZZ:

Die NZZ wirkt auch ungelesen


Frieden auf Erden

October 10th, 2009

Es sind hier nun schon einige Artikel zu Obama erschienen. Da kann ich mir auch keinen Kommentar zu dem jüngst verliehenen Friedensnobelpreis ersparen.

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Die meisten Nobelpreise finde ich eine gute Sache ehren sie doch die Forscher und Entdecker unserer Welt. Ich weiss zwar nicht genau wie das Komitee zu seinen Entscheidungen kommt, weil da meist auch viel Sachverstand nötig ist um wirklich die besten Ideen heraus zu filtern, aber trotzdem basiert die Entscheidung auf Fakten.

Dann gibt es die weichen anderen Nobelpreise, die schwer zu fassen sind wie der Literatur- oder aber auch der Friedensnobelpreis.

Wenn man die Liste auf Wikipedia liest heisst es immer “für seine/ihre Bemühungen…” also keine Fakten weil bei vielen auch keine Resultate ersichtlich sind. So haben 1994 Jassir Arafat und Schimon Peres den Preis “für ihre Bemühungen zur Lösung des Nahostkonflikts” erhalten, ohne Resultat. Auch die UNO und Kofi Annan haben 2001 den Preis “für ihren Einsatz für eine besser organisierte und friedlichere Welt” bekommen, wobei die UNO noch keinen Krieg verhindern konnte (Bsp. Irak).

Nach Al Gore im 2007 für seine fragliche Klimademagogie erhält nun Obama den Friedensnobelpreis für seine “Feel Good” Reden die er auf der ganzen Welt hält. Vielleicht sollte ein Retoriknobelpreis für sowas eingeführt werden.

Das deutsche Magazin Spiegel hat einen Artikel veröffentlicht mit den internationalen Presseberichten zu dieser Preisverleihung. Am besten haben mir folgende zwei Artikel gefallen:

"Nepszabadsag" (Ungarn): "Für ungeschriebene, nur versprochene Romane und Verse werden gewöhnlich keine Nobelpreise vergeben, auch nicht für noch unentdeckte naturwissenschaftliche Phänomene. Beim Friedenspreis aber wird das ganze menschliche Potential – und, ja, das Versprechen und die Hoffnung auf Erfolg – in die Waagschale geworfen: nicht nur unterschriebene internationale Verträge oder beendete bewaffnete Konflikte. Die Preisträger vom vorvergangenen Jahr, Al Gore und der Uno-Klimarat, haben das Problem der Erderwärmung auch nicht gelöst. Aber bis heute scheint es, dass sie globale Denk- und Handlungsmuster aufgezeigt haben, von denen man seither nicht abweichen kann. Dies könnte auch das wichtigste Resultat der Anerkennung für Obama werden, der erst seit kaum neun Monaten im Amt ist, viele Probleme neu gestellt, aber kaum welche gelöst hat."

"Corriere della Sera" (Italien): (…) Am Freitag ist eine neu Ära angebrochen, die des Nobelpreises aus Vertrauen."

Nachtrag: Auch 20minuten hat einen interessanten Artikel zum Thema. Da wird der Bewerber für das Amt des Gouverneurs von South Carolina, Gresham Barrett, folgendermassen zitiert: “Ich weiss nicht, was der internationalen Gemeinschaft am besten gefallen hat: seine mangelnde Entscheidungsfreude bezüglich Afghanistan, der Abzug von Abwehrraketen aus Osteuropa, dass er Freiheitskämpfer in Honduras fallengelassen hat, Castro hätschelt, sich auf die Seite der Palästinenser gegen Israel geschlagen hat oder dass er gegen den Iran beinahe hart vorgegangen wäre”


Sicherheitsaspekte in der Entwicklung

September 8th, 2009

Hat man Sicherheitsaspekte im Entwurf berücksichtigen und einplanen können, gilt es, die Entwicklung nach den Vorgaben sicherer Programmierung durchzuführen. Die wichtigsten sind – unabhängig von der Programmiersprache – folgende fünf Punkte:

1. Prüfung von Ein- und Ausgaben
2. Authentisierung und Zugriffskontrollen
3. korrektes Handhaben und Schutz von sensitiven Informationen und Daten
4. Befolgen des “Least Privilege”-Prinzips, das die tiefstmöglichen Privilegien vergibt
5. Verhindern von Informationspreisgaben

Durch die Befolgung der Prinzipien lassen sich Sicherheitslücken in der Implementierungsphase wie SQL-Injection, Cross-Site Scripting oder Fehler in der Zugriffskontrolle vermeiden.

Gefunden im sehr interessanten Artikel auf Heise:
http://www.heise.de/developer/Sichere-Softwareentwicklung-nach-dem-Security-by-Design-Prinzip–/artikel/143738/2


Freeware vom feinsten

August 1st, 2009

imageSoeben bei Caschy vorgestellt die Freeware EASEUS Todo Backup mit der ganze Festplatten aber auch einzelne  Partitionen gesichert werden können. Es kann zum zurückspielen der Images auch eine bootbare CD erstellt werden.

Vorbei sind also die Zeiten von Acronis True Image und Norton Ghost.